Marmor-Designer-uhren für Frauen und Männer

Brautschmuck aus edelstem Laaser Marmor von Hand gefertigt!

Edelste Fruchtschokoladen und Pralinen - ein hochgenuss für alle sinne ...

Macht Schokolade wirklich dick?

Die Frucht der Götter, die edle Kakaobohne, ist durch die heutige Industrialisierung völlig in Verruf geraten. Die einst so wertvolle und kostbare Kakaobohne wird durch die Zugabe von verschiedensten unnötigen Fetten und Zucker für die „breite Masse“ der Bevölkerung redlich geschändet. Somit nun auch der allseits beliebte Spruch, Schokolade mache Dick!
Aber Nein, Schokolade an sich macht nicht dick… es sind die Zusatz- und Konservierungsstoffe die Schokolade zu einem Suchtmittel machen wobei natürlich Unmengen von Zucker in unseren Körper gelangen.

Wie kam es dazu?

Geschichte des Edelkakao

Die Geschichte des Edelkakao ist seeehr lang und umfangreich! Wir möchten Ihnen nun einen kleinen Einblick davon geben.

Der immer blühende Paradiesbaum hat seinen Ursprung in Mittelamerika und gedeiht im feuchten Äquator-Bereich. Bekannt ist das erste Kakaogetränk als „Xocolatl“ – der Göttertrank der Azteken. Weil Kakaobohnen bitter schmecken, wurden sie geröstet und auf einem heißen Stein zerrieben. Dann wurde der Kakao zusammen mit Wasser und Gewürzen verquirlt als „Xocolatl“ im goldenen Becher serviert.
Die Azteken zelebrierten den Göttertrank als die „Brücke zum Himmel“. Die Kakaobohne diente damals als Zahlungsmittel.
Als Entdecker des „braunen Goldes“ gilt Hernando Cortez, der Eroberer Mexicos! Dieser fand den Kakao vor allem wegen seiner stimulierenden Wirkung interessant „Ein Becher hält einen Soldaten den ganzen Tag frisch“, so lautet es aus Überlieferungen. Er war es also der die Kakaobohne 1528 nach Spanien brachte.

Am Königshof galt das warme Kakaogetränk bald zum elitären Luxusgut. Als Prinzessin Anna Louis VIII heiratete, brachte sie dieses Getränk auch an den Französischen Hof. Damit begann der unaufhaltsame Aufstieg zum beliebten Modegetränk in den europäischen Adelshäusern.
Mit Beginn der Industrialisierung verlor die Trinkschokolade immer mehr an Bedeutung, dafür wurde die Schokolade in ihrer festen Form immer beliebter. Im 19 Jahrhundert gelang es dem Schweizer Schokoladenhersteller Philippe Suchard mit seinem Mélangeur, eine Maschine zur Vermengung von Zucker und Kakaopulver zum Durchbruch.

1879 kam mit der Erfindung von Rodolphe Lindt , der Conche eine entscheidende Verbesserung: Die bis dahin übliche brüchig-sandige Konsistenz der handelsüblichen Schokoladen, bitter im Geschmack und keinesfalls auf der Zunge zergehend, erhielt die heute noch geschätzte feincremige, zartschmelzende Struktur.
Heute hat sich die Nachfrage vervielfacht! Die Gaumen der Konsumenten haben sich verändert. Man wünscht eine lange Haltbarkeit und auch die Süße der nicht fehlen.
Doch der echte Choco-Liebhaber sucht Authenzität, den ursprünglich unverfälschten Schokoladengenuss.

Creolo - die Mutter der Kakaobohne

Deshalb verwenden wir von Venustis im wunderschönen Marmordorf Laas eine reinsortige Creolo-Bohne, Fair Trade wohl gemerkt, für unsere Schokoladenherstellung. Die Creolo Bohne wird als „Mutter der Kakaobohne“ bezeichnet und stellt nur noch 3% der Weltproduktion.

Weshalb, fragen sie sich?
Diese Kakaobohne ist sehr viel kleiner als die herkömmlichen Konsumkakaobohnen wie z.B. Forastero. Creolo ist genau aus diesem Grund aber auch um einiges Intensiver als Ihre großen Mitstreiter. Für die Herstellung benötigt man aber auch dementsprechend mehr Bohnen. Somit hat sich die Forastero-Bohne als Grundlage für Schokolade in der modernen Produktion manifestiert.

Unsere Spezialitäten, aus hochwertigen Rohstoffen in sorgsamer Handarbeit hergestellt, sind frei von chemischen Zusatz-, Konservierungs- und Aromastoffen und werden mit viel Liebe von Hand verpackt. Deshalb auch unsere Haltbarkeitsdauer von ca. 4-6 Monaten, je nach Produkt!

Hochwertige Schokolade macht nicht dick!

Nun nochmals kurz zurück auf unser heutiges Thema „Schokolade macht dick“. Wir behaupten NEIN!
Gute Schokolade macht nicht dick!
Je höher der Kakaoanteil desto weniger Zucker wurden der Schokolade beigemischt. Unser Körper reagiert auf den Anteil von Kakao, indem er uns klar signalisiert, dass er genug Bitterstoffe zu sich genommen hat.

Also hören wir auf unseren Körper und fangen an Schokolade zu genießen.

Lieber ein kleines Stück hochwertiger Zartbitterschokolade genießen als eine Tafel „Zuckerschokolade“ zu verschlingen.

Ihr Körper wird es Ihnen danken!

Schreiben Sie einen Kommentar

Kommentare werden vor der Veröffentlichung genehmigt.

Search